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Die Mainzer Bundestagskandidatin stellt sich vor:

Beachten Sie bitte auch die BüSo-Wahlspots 2002 und das Ergebnis des Wahlkreises 208



Ursula Apel - Direktkandidatin für den Wahlkreis 208 Mainz

22. August 2002

Ursula Apel, geb. 30.8.48, verheiratet; Berufsausbildung zur Apothekenhelferin.

Ursula Apel Als ich Sie, liebe Mitbürger, vor 4 Jahren als Kandidatin der BÜSO ansprach, standen der Kollaps der asiatischen Tigerstaaten und Russlands Schuldenkrise im Brennpunkt der Weltöffentlichkeit. Was für erschreckende Ereignisse haben seitdem die Weltbühne passiert.
Besonders die Illusionen, dass man durch "nicht-arbeiten" schnell reich werden kann (New Economy), sind harten Realitäten gewichen. In Amerika und auch in Deutschland zeichnet sich ein düsteres Bild ab. Erinnert sei hier nur an die T-Aktie, oder das lokale Beispiel der Schließung der IBM-Speichersysteme GmbH. Wie viele Kleinanleger haben die herbsten Verluste wegstecken müssen. Viele ältere Bürger fühlen sich an die letzte Weltwirtschaftskrise erinnert, wo mit dem Kollaps der Märkte auch die Kriegsgefahr zunahm.

Mit angeblichen Patentrezepten wie "Steuern runter", ,,den Gesetzesdschungel reduzieren", ist weder unserer Industrie, noch dem Mittelstand zu helfen. Nein, unser weltwirtschaftliches System befindet sich in einer Absturzphase, und man sollte wie bei der schrecklichen Hochwasserkatastrophe in Ostdeutschland auch laut erklären ,,Notstand durch Dammbruch" für ganz Europa. Auf einem einzuberufenen G-7 Treffen muß der Maastrichter ,,Instabilitätspakt" (System der blauen Briefe aus Brüssel) auf Eis gelegt werden.

Damit wäre der Weg frei für eine öffentliche Neuverschuldung, die darauf abzielte, öffentliche Gemeinwohlprojekte anzukurbeln, und in ganz Europa ausgesuchte Großprojekte zu bauen. Machte Deutschland den Anfang, würden andere Länder nachziehen. Unter diesen optimalen Bedingungen wäre das Magnetbahnprojekt Hahn-Mainz-Wiesbaden-Frankfurt sicherlich ein Gebot der Stunde. Darüber hinaus sollte gleich eine Anbindung an Luxemburg und Belgien erfolgen, was die gesamteuropäische Lage von Rheinland-Pfalz noch hervorheben, und den Export günstig beeinflussen würde.

Wesentliche Bereiche des Mittelstandes hätten wieder volle Auftragsbücher, das Gewerbe würde wieder erblühen, und hereinkommende Steuern würden Kommunen und Bund wieder in die Lage versetzen, Gemeinwohlaufgaben zur Zufriedenheit der Bürger auszuführen. Helfen Sie mir dabei, für diese Ideen Bundestagsabgeordnete und Bürger zu mobilisieren, damit die Geschichte eine positive Wendung erfährt.

Ursula Apel



BüSo-Wahlspots 2002:

Zu den folgenden Terminen können Sie die BüSo-Wahlspots in Rundfunk und Fernsehen verfolgen:

FERNSEHEN:

Sender Sendung
ZDF 29.8. um 22.00 / 22.15 Uhr
14.9. um 18.45 Uhr
ARD 2.9. um 20.58 Uhr
14.9. um 22.43 Uhr

RADIO:

Sender Sendung
mdr 28.8 um 18.50 Uhr - JUMP
14.9. um 9.50 Uhr - JUMP
WDR 29.8. um 15.05 Uhr - WDR2
12.9. um 13.05 Uhr - WDR4
SFB 5.9. um 19.27 Uhr
13.9. um 18.27 Uhr
88acht SPF Stadtradio
DLF 9.9. um 17.57 Uhr - DeutschlandRadio Berlin
17.9. um 11.27 Uhr - Deutschlandfunk
hr 10.9. um 8.57 Uhr - hr-chronos
12.9. um 17.57 Uhr - hr1
NDR 12.9. um 11.58 Uhr
16.9. um 10.58 Uhr
NDR Info

Den Fernseh-Wahlspot können Sie sich als Film auch HIER auf Ihren Rechner herunterladen und ansehen

(Externer Verweis)

Wahlspot der BüSo

Gegen ein böses Erwachen - es lohnt sich!




Das Ergebnis des Wahlkreises 208:

327 Bürger haben sich entschieden, ihre Stimme für die Politik von Ursula Apel und der BüSo abzugeben

(Veröffentlichung des Bundeswahlleiters)


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