Das langjährige BüSo-Mitglied, Winzer Hans-Peter Köhler lädt Helga Zepp-LaRouche auf sein Weingut in Alzey zu einem politischen Vortrag ein.
"Wie kommt es, daß junge Menschen Platon und Schiller studieren?" - "Welche Perspektiven gibt es für den deutschen Mittelstand in Zeiten einer Wirtschaftsrezession?" - "Welche Chancen hat Lyndon LaRouche, Präsident der USA zu werden?"
Diese und andere Fragen beantwortete Helga Zepp-LaRouche am 30. März bei einer Veranstaltung in Alzey. Zuvor hatte sie den Zusammenbruch des Finanzsystems und dessen Gründe wie den nachindustriellen Wertewandel seit den 60er Jahren dargestellt und beschrieben, wie heute faschistische Kreise mit einer "Strategie der Spannung" die Interessen der Synarchisten in der Finanzwelt zu verteidigen suchen. Zwei Mitglieder der LaRouche-Jugendbewegung (LYM) informierten die Anwesenden über die Arbeit und die Erfolge der LYM.
Rund 50 Gäste - von denen nur ein kleiner Teil schon vorher etwas von der BüSo und LaRouche gehört hatte - waren in das Weingut des langjährigen BüSo-Mitglieds Hans-Peter Köhler gekommen, der sich mit anderen Aktiven der BüSo in der Region zusammengetan und zahlreiche Bekannte persönlich zu der Veranstaltung eingeladen hatte. Die große Resonanz beweist, daß das Interesse in der Bevölkerung an der Politik angesichts der Wirtschaftskrise keineswegs geschwunden ist. Man muß nur aufhören, ein passiver Beobachter des politischen Geschehens zu sein, und selbst die Initiative ergreifen, dann spürt man, daß man nicht machtlos ist, und kann dann auch andere bewegen. Ein Beispiel, das zur Nachahmung zu empfehlen ist, denn nur auf diese Weise können die "vergessenen Männer und Frauen" ihren politischen Einfluß zurückgewinnen.
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