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In den letzten Wochen hat ein Interview des früheren sozialdemokratischen Ministers Andreas von Bülow in Deutschland für Aufsehen gesorgt. Zum ersten Mal wagte ein deutscher Politiker der "Verschwörungstheorie" des "Osma Bin Laden hat es getan" zum 11. September in Frage zu stellen. Dabei hatte die BüSo seit September die Analyse des amerikanischen Oppositionspolitikers LaRouche in Deutschland verbreitet, daß es sich bei den Ereignissen des 11. Septembers um eine "verdeckte strategische Operation" handelt und damit um einen Putschversuch gegen die amerikanischen Verfassungsorgane gehandelt habe.
Die Veranstaltung wird die wichtigsten Ergebnisse einer solchen von unserer Nachrichtenagentur EIRNA veröffentlichten Studie mit dem Titel "Brzezinski und der 11. September" vorstellen. Dabei wird auch auf eine hochbrisante Auseinandersetzung Ende der 50er Jahre und Anfang der 60er Jahre zwischen dem US-Präsidenten Eisenhower und dem US-Militär eingegangen, die in dem berühmten Fulbright-Memorandum vom Juni 1961 gipfelte.
Referent: Hans-Peter Müller
Der Vortrag findet statt am
10. April 2002 um 19.°° Uhr
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