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Nur wenig ist bekannt über die Zustände in England nachdem sich der König selbst zum Oberhaupt einer Staatskirche machte. Die Mainzer Professorin Hildegard Hammerschmidt-Hummel rekonstruiert Details anhand ihrer Enthüllungen: Hildegard Hammerschmidt-Hummel, "William Shakespeare: Seine Zeit - Sein Leben - Sein Werk". Verlag Philipp von Zabern, Mainz am Rhein, 2003, Euro 51.
Muriel Mirak-Weißbach rezensiert.
Im Bild die Titelseite des Kulturmagazins Ibykus mit William Shakespeare.
In diesem Jahr ist eine neue Studie über William Shakespeare (1564-1616) erschienen, die mit Sicherheit unter Shakespeare-Fachleuten für Wirbel sorgen wird. Nicht zufällig ist es das Werk einer deutschen Forscherin. Wie schon Gerhard Hauptmann 1915 sagte: "Es gibt kein Volk, auch das englische nicht, das sich ein Anrecht wie das deutsche auf Shakespeare erworben hätte. Shakespeares Gestalten sind ein Teil unserer Welt, seine Seele ist eins mit der unseren geworden, und wenn er in England geboren und begraben ist, so ist doch Deutschland das Land, wo er wahrhaft lebt."
Diese neue Studie William Shakespeare: Seine Zeit - Sein Leben - Sein Werk beweist wieder einmal, daß Hauptmann recht hat. Deutschland hat nicht nur die Shakespeare-Tradition durch genaue Übersetzungen und (wenigstens bis zum Aufstieg des Regietheaters) werkgetreue Aufführungen erhalten, sondern auch in der Beschäftigung mit seinem Werk Hervorragendes geleistet - allen voran Moses Mendelssohn, Lessing, Schiller und Goethe.
Das neue Buch von Hildegard Hammerschmidt-Hummel enthält die jüngsten Entdeckungen der an der Universität Mainz lehrenden und forschenden Professorin. Sie hat schon früher die Authentizität mehrerer Shakespeare-Portraits (Blumen- und Chandos-Porträt) und seiner Todesmaske in Darmstadt nachgewiesen. Sie löste überzeugend das Rätsel um die "Dark Lady" in Shakespeares Sonetten - es handelte sich um Elizabeth Vernon Wriothesley, Gräfin Southampton. 2001 veröffentlichte sie Die verborgene Existenz des William Shakespeare. Dichter und Rebell im katholischen Untergrund, worin sie belegt, daß Shakespeare katholisch war. Im jüngsten Buch hat sie nun eine umfassende Biographie vorgelegt und seine Werke in religiöser Hinsicht untersucht.
Die Autorin ist sich bewußt, daß die Aussagen dieses Buches "in nicht geringem Umfang herrschender Lehre widersprechen". Sie hofft, damit "eine Diskussion auszulösen, die zu weiteren Forschungen und Erkenntnissen über Shakespeares Zeit, sein Leben und Werk führen kann", schreibt sie im Vorwort.
Ab 1580 organisierte Rom eine Bewegung zur Rekatholisierung Englands, die von den Jesuiten Edmund Campion und Robert Parsons geleitet wurde und natürlich geheim war. Priester gingen nach England und arbeiteten unter dem Schutz katholischer Landadliger, die ihnen Unterkünfte und Verstecke (sog. "Priesterlöcher") boten. Die Priester benutzten das "geistliche Testament" des Mailänder Kardinals Carlo Borromeo, das die Katholiken unterzeichneten, um ihren Glauben zu bekunden.
Als Antwort darauf erließen Elisabeths Regierung und Parlament 1581 neue, strenge Gesetze. Missionare und zum Katholizismus Bekehrte wurden praktisch wie Verräter behandelt. Man verhängte Geldbußen und Gefängnisstrafen gegen alle, die an Messen teilnahmen oder nicht am protestantischen Gottesdienst teilnahmen (sog. "Rekusanten"), katholische Lehrer einstellten usw. Die härteste Strafe galt denen, die zum Verrat anstachelten, Verrätern Unterschlupf gewährten oder Informationen über sie länger als 20 Tage geheim hielten: Sie wurden ins Gefängnis geworfen und ihr Vermögen beschlagnahmt.
1585 wurde ein neues Gesetz eingeführt, das alle Jesuiten und Priester des Landes verwies und beim zweiten Übertreten die Todesstrafe vorsah. Wer in diesen Kreisen verkehrte, galt als Verräter, er konnte hingerichtet und sein Besitz beschlagnahmt werden. Strafbar machte sich auch jeder, der katholische Einrichtungen (Schulen) unterstützte oder seine Kinder ins Ausland auf solche Schulen schickte.
Die Autorin schreibt: "Die durch die antikatholische Gesetzgebung Elisabeths I. geschaffene neue Rechtslage hatte verheerende Auswirkungen auf die katholische Bevölkerung. Die englischen Katholiken wurden nicht nur entrechtet, ausgegrenzt, kriminalisiert und verfolgt, sondern hatten auch drakonische Strafen zu erdulden. Das änderte sich erst mit der Katholikenemanzipation des Jahres 1829 (Catholic Emancipation Act). In der bisherigen (maßgeblichen) englischen Geschichtsschreibung wurde all dies, wenn überhaupt, dann nur marginal thematisiert." (S. 27)
Man sollte sich in diesem Zusammenhang daran erinnern, daß im Gegensatz hierzu Friedrich Schiller in Maria Stuart die gesellschaftlichen Verhältnisse im elisabethanischen England historisch genau darstellt.
Die englischen Katholiken, die den neuen protestantischen Glauben nicht annehmen wollten, die "Rekusanten", setzten ihre Hoffnungen auf Robert Devereux, Herzog von Essex (1566-1601). Er war bekannt für seine religiöse Toleranz und entschlossenen Widerstand am Hof gegen die mächtigen Cecils - William, Lord Burghley, der 1558-98 als Elisabeths Berater regierte, und dessen Sohn Robert, später Graf von Salisbury, der als Nachfolger des Geheimdienstchefs Walsingham die Politik seines Vaters fortsetzte. Die Cecil-Fraktion war die treibende Kraft hinter der Katholikenverfolgung. Essex' fehlgeschlagener Putsch im Februar 1601 und seine anschließende Hinrichtung waren für die Katholiken ein schwerer Schlag.
Erst als nach Elisabeths Tod 1603 König James VI. von Schottland als James I. den englischen Thron bestieg, hofften sie wieder auf eine tolerantere Herrschaft, weil James mit Essex verbündet gewesen war und eine Lockerung der strengen Religionsgesetze in Aussicht gestellt hatte. Viele Katholiken kehrten aus dem Exil zurück, aber der König enttäuschte ihre Erwartungen und erließ im Februar 1605 ein Ultimatum, das den Katholiken eine Frist von einem Jahr einräumte, den neuen Glauben anzunehmen. Dies war die Vorgeschichte der "Pulververschwörung" im November 1605, die das Parlament in die Luft sprengen wollte. Die Verschwörer wurden jedoch entdeckt und des Hochverrats angeklagt.
John Shakespeare war Bürgermeister, Ratsherr und Friedensrichter, er erschien jedoch ab 1577 plötzlich nicht mehr zu den Ratssitzungen. Die Autorin stellt dies in Zusammenhang mit der ersten Hinrichtung eines katholischen Priesters, Cudberth Mayne, nach Einführung der neuen Gesetze im selben Jahr. 1578-79 verkaufte oder verpachtete der Vater Land, um Geld zu beschaffen, damit er William auf eine Schule auf dem Kontinent schicken konnte. Da Studenten, die nach Oxford oder Cambridge gingen, einen Eid auf die neue Religion ablegen mußten, schickten katholische Familien ihre Söhne auf die Schulen in Douai oder Reims, um sie katholisch erziehen zu lassen. Dazu mußten die Kosten für eine zweijährige Ausbildung in bar aufgebracht werden.
Zweierlei spricht dafür, daß John Shakespeare das Land für diesen Zweck verkaufte. Erstens wurde gegen ihn zusammen mit 140 anderen in England eine Geldbuße verhängt, vermutlich, weil sie ihre Kinder im Ausland ausbilden ließen, und zweitens finden sich im Studentenregister von Douai/Reims teilweise ausradierte Einträge, die Shakespeares Namen entsprechen (S. 47). Im März 1592 setzte man John Shakespeare offiziell auf die Liste der "Rekusanten".
Die Rekonstruktion der Autorin zeigt, daß William in diesen beiden Jahren (zwischen 1578 und 1580) im Ausland studierte und dann nach England zurückkehrte, wo er im November 1582 Anne Hathaway heiratete. Sein erstes Kind wurde 1583 geboren, 1585 folgten Zwillinge, deren Paten Katholiken waren.
Für die Jahre 1585-92 findet sich in englischen Dokumenten keine Spur des Dichters. Hammerschmidt-Hummel löst das Geheimnis dieser sog. "verlorenen Jahre" wiederum durch Einbeziehen des religiöses Aspekts. Als Shakespeare 1585 England fluchtartig verließ, entschied sich das Schicksal der Mary Stuart; sie wurde 1587 hingerichtet. 1585 wurden in England Truppen ausgehoben, um Holland im Krieg gegen Spanien zu unterstützen. Im selben Jahr begann die katholische Opposition in England, die von Philipp II. von Spanien und dem Papst unterstützt wurde, in Rom mit Vorbereitungen auf einen bewaffneten Kampf gegen die Protestanten.
William Shakespeare taucht im Testament des führenden Katholiken und "Rekusanten" Alexander Hoghton auf. William lebte in jungen Jahren zwei Jahre lang in Hoghtons Haushalt als Lehrer. In dem Testament verfügt Hoghton (dessen Familienoberhaupt an der Gründung des Collegium Anglicum in Douai mitgewirkt hatte) über einen Treuhandfonds lebenslange Zahlungen an mehrere Personen, darunter William Shakeshafte alias Shakespeare. Es ist bekannt, daß Williams Großvater den Namen Shakeshafte verwendet hatte.
Die Autorin hat die verschlüsselte Sprache des katholischen Untergrundes studiert und eine Entschlüsselung des Testaments (und anderer Dokumente) vorgelegt. Demnach war der Fonds eine katholische Geheimorganisation, und die "Schauspieler", die er mit "Kostümen" und "Instrumenten zur Musik" ausstatten sollte, Priester, deren Gewänder und liturgisches Gerät.
In einem anderen wichtigen Dokument aus dem Jahr 1592, das die Verfasserin wiederaufgefunden hat, steht "Puppen" ähnlich wie "Schauspieler" für Priester. Demnach diente William Shakespeare als Verbindungsmann zu den Priestern. In diesem Dokument erklärt ein elisabethanischer Schauspieler, den man als William Shakespeare identifiziert hat, daß er in den letzten sieben Jahren ein "absoluter Dolmetscher für die Puppen" gewesen sei (S. 69).
Der Hypothese der Autorin zufolge verbrachte William die "verlorenen Jahre" in dieser Funktion auf dem Kontinent, insbesondere in Italien und dort in Rom.
Wie die Verfasserin anhand neuer Dokumente zeigt, logierte der Dichter in Klöstern (S. 165). Da Heinrich VIII. alle Klöster in England zerstört hatte, müssen dies Klöster auf dem Kontinent gewesen sein.
Der schlagendste Beweis dafür, daß Shakespeare auf dem Kontinent war und Kontakt zu katholischen Kreisen pflegte, sind drei (vielleicht vier) Einträge im Hospiz des Englischen College in Rom. Dort fand die Autorin kodierte Einträge aus den Jahren 1585, 1587, 1589 (und möglicherweise 1591), die auf Shakespeare passen würden, wie "Gulielmus Clerkue Stratfordiensus" - latinisiert für "Wilhelm, Schreiber aus Stratford". Um Elisabeths Spionagenetz auf dem Kontinent zu entgehen, waren alle Namen verschlüsselt. Die Eintragungen entsprechen genau den "verlorenen Jahren" und stützen überzeugend die Hypothese der Autorin.
Gut dokumentiert ist, daß Shakespeare ab 1592 in London war und dort in kürzester Zeit einen kometenhaften Aufstieg als Dramatiker erlebte - Heinrich VI. war sofort ein durchschlagender Erfolg - und diese Karriere mit Unterbrechungen bis 1613 fortsetzte. Damals begann er zusammen mit drei Treuhändern Land und Gebäude zu kaufen, darunter ein ehemaliges Dominikanerkloster in London. Das Gebäude diente seit Jahrzehnten als Versteck für katholische Priester und Mönche.
Die Autorin vermutet, daß die Treuhänder die Katholiken unterstützten. Sieben Jahre nach Shakespeares Tod stürzte in dem Gebäude die Decke des dritten Stocks ein, wobei etwa hundert Menschen ums Leben kamen. Auf diese Weise wurde bekannt, daß sich dort 300 Menschen versammelt hatten, um heimlich eine katholische Messe zu feiern.
Daß er keine Komödien mehr schrieb, liegt nach Ansicht der Autorin im Trauma der Hinrichtung von Essex begründet. Shakespeare kannte Essex und dessen engen Freund Wriothesley, den dritten Graf von Southampton, einen Förderer, Freund und (später) Rivalen des Dichters. Southampton wurde nach der Hinrichtung von Essex inhaftiert, später jedoch von James I. begnadigt. Die Verfasserin zeigt auf, daß Shakespeares Gedicht Der Phönix und die Schildkröte, das nach dem Todesurteil in 50 Exemplaren veröffentlicht wurde, den beiden Männern gewidmet ist.
Hammerschmidt-Hummel liefert auch weitere Beweise für die Behauptung des englischen Shakespeare-Forschers Dover Wilson, Essex sei das Vorbild für den Titelheld des 1602 vollendeten Dramas Hamlet gewesen. Hinter der Figur des Polonius vermutet sie den historischen William Cecil, der für Elisabeths antikatholische Gesetze verantwortlich war und 1581 für die Hinrichtung des Jesuitenpaters und Missionars Edmund Campion sorgte.
Daß Shakespeare zum Kreis um Essex gehörte, darauf deutet auch die Tatsache, daß er dem Tod und Andenken Königin Elisabeths keine einzige Zeile widmete, was angesichts seiner Stellung als führender Dramatiker seiner Zeit sehr ungewöhnlich ist.
Elisabeth hatte nicht nur Essex' Hinrichtung angeordnet; angeblich bewahrte sie sogar das Haupt in ihrer Kammer auf und zeigte es dem französischen Marschall Biron bei seinem Besuch in London im September 1601. Die Autorin vermutet, daß Shakespeare nach der Hinrichtung von Essex 1601 bis zu Elisabeths Tod 1603 in eine "innere Emigration" ging. Mit der Krönung von James I. hoffte er wie die übrigen Katholiken auf eine Verbesserung. Als sich diese Hoffnungen zerschlugen, ging er an seine großen Tragödien, darunter Othello (1604), König Lear (1606) und Macbeth (1606). Das Vorbild für den Helden des letzteren Stücks könnte der Autorin zufolge James sein - nicht nur wegen des Bezugs zu Schottland und zur Magie (mit der James sich sehr beschäftigte), sondern auch, weil der Protagonist sich von einem Helden in ein wahres Monstrum verwandelt. In Rom betrachtete man den englischen König als Verräter.
Die Verfasserin suchte in Shakespeares Stücke nach ausdrücklichen Hinweisen auf katholische Riten und Gedanken, ohne Shakespeares universelles Genie darauf zu reduzieren. Einzelheiten in vielen Dramen verraten jedoch Shakespeares intime Kenntnis der katholischen Kultur. Am offensichtlichsten ist dies in Romeo und Julia und in Maß für Maß.
Im ersteren Stück gibt es viele Hinweise auf Pilgerreisen und zahlreiche Bezüge auf Jesus Christus, Maria und die Heiligen. Die beiden Liebenden vertrauen sich einem Mönch an und werden heimlich nach katholischem Ritus getraut. In Maß für Maß sind die Helden die Novizin Isabella, die bereit ist, eine Märtyrerin zu werden, und der Herzog Vincentio, der sich als Mönch verkleidet. Aber es gibt auch in anderen Stücken solche Bezüge. So beschwert sich beispielsweise der Geist von Hamlets Vater, er sei ermordet worden, ohne zuvor gebeichtet zu haben, und er schildert seine Qual im Fegefeuer - eine Lehre, die Heinrich VIII. abgeschafft hatte. Das Konzept der Gnade, mit dem Portia in Der Kaufmann von Venedig argumentiert, ist ein weiteres Beispiel.
In den nach 1606 entstandenen späten Dramen Perikles, Cymbeline, Ein Wintermärchen und Der Sturm sieht die Autorin einen versöhnlichen Ton und das Eingreifen übernatürlicher Kräfte, die eine tragische Lage glücklich auflösen.
Sehr wichtig ist auch, daß in den Bildungsinstitutionen der Jesuiten das Theater eine zentrale Rolle spielte und daß dieses Theater strikt "antiaristotelisch" ausgerichtet war und die Einheit von Zeit, Ort und Handlung ablehnt - was typisch für Shakespeares Werke ist.
Manche sagen, Hammerschmidt-Hummels geschichtliche Studie lese sich wie ein Kriminalroman. Was es so packend macht, ist, daß die Autorin von einer Kernhypothese ausgeht - daß der Dichter am alten Glauben festhielt - und dann aus einer Hypothese die nächste entwickelt, um bisher unverständliche biographische Details und Aspekte seiner Werke zu erklären. Die harten Fakten in Form der historischen Dokumente belegen ihre Hypothesen höchst überzeugend.
Auch wenn die Frage nicht ausdrücklich gestellt wird, gibt das Buch hier und da Hinweise darauf, daß manches über Shakespeares Lebensgeschichte bewußt manipuliert wurde, um seinen katholischen Glauben zu vertuschen. Sie verweist z.B. auf die seltsame Tatsache, daß 1759 niemand - weder der Stadtrat von Stratford noch irgendeine andere Stelle - eingriff, um den damaligen Besitzer von Shakespeares Neuem Haus daran zu hindern, das Gebäude vollständig abzureißen. Der Besitzer, Francis Gastrell, war ein protestantischer Prediger. Und das Original von John Shakespeares Borromäus-Testament verschwand, nachdem es 1790 veröffentlicht wurde; möglicherweise wurde es vernichtet. Die Autorin schreibt: "Es scheint, als habe ein Interesse daran bestanden, dieses Beweisstück für John Shakespeares Katholizismus der Öffentlichkeit vorzuenthalten." (S. 36)
Hammerschmidt-Hummels Buch ist reich illustriert mit fast 250 Abbildungen, darunter Porträts aller wichtigen Persönlichkeiten, Karten, Zeichnungen von Gebäuden und andere Geschichtsquellen, eine Zeittafel und einen Stammbaum der Familie Shakespeare.
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